Soulwalker - Unter Wasser
Hörst du den ganzen Lärm der Welt
Von hier, von dort, von jedem Ort
Wir hörn schon nicht mehr richtig hin
Und werden gebeten, mitzuschwimmen
Unser Weg war vorherbestimmt
In der Weite zu verschwinden
Sich niemals zu sehen
Und vorm Ankommen zu gehen
Unter Wasser, wo kein Licht mehr in große Tiefen fällt
Unter Wasser, wo Kälte uns so starr gefangen hält
Unter Wasser, wo deine Farben einfach untergehen
Unter Wasser, wo Angst die Zukunft lähmt
Seelenlos und ohne Reiz
Auf und ab, endloser Kreis
Harte Linien, die Seiten leer
Ich finde keine Worte mehr
Unter Wasser, wo kein Licht mehr in große Tiefen fällt
Unter Wasser, wo Kälte uns so starr gefangen hält
Unter Wasser, wo deine Farben einfach untergehen
Unter Wasser, wo Angst die Zukunft lähmt
Warum willst du immer haben und nicht mehr sein?
Warum brauchst du immer mehr zum „Glücklichsein“?
Nicht jeder will hier unten der Erste sein
Unter Wasser, wo kein Licht mehr in große Tiefen fällt
Unter Wasser, wo Kälte uns so starr gefangen hält
Unter Wasser, wo deine Farben einfach untergehen
Unter Wasser, wo Angst das Leben lähmt
Lass mich die leisen Nuancen wieder hören und
Auf meiner Haut Wind, Sonne und Schnee wieder spüren
Ich geb meine Ängste frei
Dann tauch ich auf und atme tief